Beim ersten Gesprächstermin traf sich MdB Ulrich Hampel mit Markus Knäpper und Susanne Grueneberg-Beckmann von der Interessengruppe gegen Gasbohren. Mit dabei waren vom SPD-Ortsverein die Vorsitzende Annette Bösert, Ewald Pölking und Wolfgang Krapf sowie die Kreistagsabgeordnete Anneli Hegerfeld-Reckert.
Das Thema Fracking bewegt viele Menschen, daher ist es für die politische Arbeit sehr wichtig mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort ins Gespräch zu kommen und sich bei den anstehenden Problemen auszutauschen.Keine Chemie Chemie in unserer Erde
Ulrich Hampel verdeutlichte bei der Ortsbesichtigung seinen Standpunkt, dass er die Sorgen der Menschen ernst nimmt. Trinkwasser und Gesundheit müssen absoluten Vorrang haben. Jede Form von Fracking wird von ihm abgelehnt. Die Gewinnung von Gas aus unkonventionellen Lagerstätten kann keinen Beitrag dazu leisten, unsere Energieversorgung zu sichern oder unsere Klimaziele zu erreichen. Der Ausbau erneuerbarer Energien und eine höhere Energieeffizienz bleiben unverzichtbar.

Zum Schutz des Trinkwassers, keine Chemie in unserer Erde!

Zum Schutz des Trinkwassers, keine Chemie in unserer Erde!

Anschließend folgte ein Gespräch mit der Bürgermeisterin Sonja Schemmann und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Hans-Ulrich Rhein im Rathaus. Die ganze kommunalpolitische Bandbreite wurde angesprochen. Ein besonderes Thema war die Herausforderung der Kommunen bei der Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen.