Artikel mit dem Schlagwort: Nordwalde

Eine Delegation aus 14 Ratsmitgliedern besuchte neulich die Partnerstadt Treuenbrietzen in Brandenburg. Die Teilnehmer erhielten Einblick in wichtige Interessenbereiche der Stadt, die durch den Gedankenaustausch mit Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung vertieft werden konnten Weiterlesen

Fast 570 Kilometer Luftlinie trennen die Partnergemeinden Nordwalde und Amilly. Das hielt die Mitglieder des Partnerschaftsvereins nicht davon ab, zum Europafest nach Frankreich zu fahren – und alte Freunde wieder in die Arme zu schließen. Weiterlesen

Bereits am 8. 12. letzten Jahres hatte die SPD-Fraktion im Hauptausschuss einen Antrag auf PrĂŒfung der Möglichkeit zur Einrichtung eines öffentlichen WLAN-Hotspots im Rathausumfeld eingebracht.

Weil jĂŒngst eine Initiative der Freifunker/Kreis Steinfurt zusammen mit den Nordwalder GrĂŒnen ebenfalls hier aktiv geworden ist, hat der Fraktionsvorsitzende Hans-Ulrich Rhein bei der AntragsbegrĂŒndung erklĂ€rt, dass man diese AktivitĂ€t unterstĂŒtzt und die Verwaltung auffordert die gemeindliche Infrastruktur fĂŒr diese Zwecke zur VerfĂŒgung zu stellen. Weiterlesen

Es war nicht alles ganz neu, was Stadtplaner Michael Ahn vom ArchitekturbĂŒro Wolters und Partner aus Coesfeld den etwa 50 Zuhörern am Dienstagabend im Forum der Kardinal-von-Gesamtschule-Schule vorstellte, unterlegt mit aktuellen Bildern aus dem Ortskern. Doch es wird wegweisend sein fĂŒr das, was in den kommenden Jahren passiert. Weiterlesen

Fast zwei Drittel aller Deutschen besitzen ein Smartphone – wer braucht da eigentlich noch einen Wandkalender? Diese Frage haben sich Anneli-Hegerfeld und ihre drei Mitstreiter von der Fotogruppe „Concept“ nie gestellt. Kalender zu kreieren ist auch nicht der Hauptzweck, weshalb das Quartett regelmĂ€ĂŸig auf Foto-Safari geht. „Eigentlich sind sie nur Nebenprodukte von Projektreihen“, stellt Hegerfeld-Reckert klar. Und dennoch haben sie schon etliche herausgebracht. Weiterlesen

„Wir freuen uns, dass es jetzt endlich losgeht“, sagt die Nordwalder SPD-Kreistagsabgeordnete Anneli Hegerfeld-Reckert, Verkehrsexpertin der SPD-Fraktion im Steinfurter Kreistag. Seit 2011 hat die Kreistagsfraktion fĂŒr das Konzept des Sozialtickets gekĂ€mpft und die politischen Mehrheiten im Kreistag dafĂŒr organisiert. Weiterlesen

Ein Leserbrief von Jörg Ebbing in den WestfĂ€lischen Nachrichten analysiert treffend wie manche Diskussionen und Entscheidungen in den AusschĂŒssen und im Gemeinderat verlaufen.
Das Einzelhandelskonzept ist mehrfach in den AusschĂŒssen beraten worden. Auch hatte die Werbegemeinschaft hierzu eine Stellungnahme abgegeben. Die SPD-Fraktion hatte angeregt, eine Erweiterung des Zentrums bis zum „Brandenburger Tor“ vorzunehmen, was aber abgelehnt wurde. Als dann die Stellungnahmen der betroffenen GeschĂ€ftsleute vorlagen, Ă€nderte die Mehrheitsfraktion plötzlich ihre Meinung…. Weiterlesen

Rolle rĂŒckwĂ€rts im Nordwalder Rat: Beim Beschluss zur Offenlegung des neuen Einzelhandelskonzeptes hatten sich die Fraktionen noch einstimmig dafĂŒr ausgesprochen, dem Entwurf des BĂŒros Junker und Kruse aus Dortmund zu folgen und das Zentrum zu verkleinern. Demnach hĂ€tten das erste StĂŒck der Emsdettener Straße sowie der Bereich an der Bahnhofstraße hinter Dömer kĂŒnftig ausgeklammert werden sollen (die WN berichteten). Jetzt sollen diese Bereiche doch weiterhin zum Zentrum dazugehören. Das hat der Rat in seiner jĂŒngsten Sitzung beschlossen. Weiterlesen

Starke Frauen gibt es auch vor Ort, meint GĂŒnter PfĂŒtzenreuter. Deshalb hat der Betreiber der Fotowerkstatt schon vier Nordwalderinnen abgelichtet. Damit möchte er nicht in Konkurrenz zur derzeitigen Ausstellung „Starke Frauen“ treten, sondern „einen eigenen Zug aufs Gleis setzen“. Weiterlesen

Am 21. Juli fand im Rathaus fĂŒr Interessierte und GeschĂ€ftsleute die BĂŒrgerinfo zum neuen Einzelhandelskonzept statt. In vorangegangenen Sitzungen hatten die AusschĂŒsse und der Rat das Thema behandelt. Die Anregungen der SPD-Fraktion den Bereich Emsdettener Straße von Diepenbrock bis Brandenburger Tor im zentralen Versorgungsbereich zu belassen, fanden kein Gehör. FĂŒr die vorhandenen GeschĂ€fte bedeutet das, dass kĂŒnftige Umbauten oder Erweiterungen nicht mehr möglich sind. Weiterlesen

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